Liebe ist, was wir sind

 


Was würde es ändern, wenn ich jeden Moment wüsste, dass ich Liebe bin?

Ich würde Liebe ausstrahlen. Sie schenken. Ich würde mich frei(er) leben. Weil ich nicht mehr darauf angewiesen wäre, „für Liebe“ etwas zu tun. Um von anderen geliebt zu werden. Das Leben gestaltete sich aus der Fülle heraus.

„Ich bin Liebe“ ist DER Schlüssel. Es gibt nichts mehr, was uns dann noch fehlt. Wenn die spirituellen Lehren Recht haben, kreieren wir dann aus diesem Gefühl alles, was wir brauchen und uns auf tiefer Ebene wünschen.

Liebe ist, was wir sind.

Dieses warme Gefühl darf sich ausbreiten. Wir laufen über vor Fülle. Es gibt nichts, was wir fordern, oder um was wir kämpfen müssten. Alles ist schon da. Die Liebe schwingt in uns.

Und sie vibriert aus uns heraus.

Frequenz-Wellen, die sich ausbreiten und andere Teilchen zum Schwingen bringen. So, dass die Wellen immer größer werden, immer weiter. Bis sie in der hintersten Ecke des Universums ankommen, mit einer klaren Frequenz. Und diese hinterste Ecke des Universums antwortet. Und alle Bereiche dazwischen. Ein Echo.

Die Welt ist unser Spiegel.

Aller Mangel ist verflogen. Wenn wir erkennen, dass wir selbst diese Liebe sind, die wir unser Leben lang gesucht hatten. Denn es bedeutet, dass diese Liebe immer da ist. Sie steht uns immer zur Verfügung.

Wir brauchen sie nicht von jemandem anderen erbitten, erflehen, erpressen, einfordern, wünschen,...

Wir brauchen sie uns nicht einmal selbst zu geben. Es braucht keine Form des Tuns/keinen Akt von uns.

Nur ein Erkennen und Hineinsinken.

Ich brauche mich nicht mehr anzustrengen, um jemandem zu gefallen. Ich brauche mich nicht mehr zu verbiegen, um von meinem Vater oder meiner Mutter geliebt zu werden. Die dann auch meine Chefin, oder mein Geliebter sein können.

Wir wünschen uns die Liebe unserer Eltern und kreieren daraus so viel Leid für uns selbst.

Machen mehr Überstunden. Halten unsere Ehrlichkeit zurück. Oder manipulieren andere. Zum Beispiel durch „Liebesentzug“. Aus einem Mangel heraus.

Aus der Füller heraus, können wir alle so sein lassen, wie sie sind. Wir brauchen nicht zu ziehen oder zu schieben. Wir sind in unserer Liebe und brauchen daher nichts von jemandem anderen. Und können endlich aufhören, uns und andere zu manipulieren.

Die Welt in und um uns atmet auf. Was für eine Erleichterung.

Und wir erkennen, dass uns eigentlich nichts passieren kann. Weil alles gut ist. Und weil alles schon da ist, was wir brauchen.

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